Partielle oder vollflächige Veredelung? Die kurze Antwort: Setzen, wo’s wirkt! Partielle Veredelungen glänzen, wenn einzelne Elemente Aufmerksamkeit brauchen: Logo, Claim, Keyvisual – hier kann man dick auftragen.


Stilvolle Kontrast-Effekte
Partieller UV-Lack bringt Brillanz und Tiefe, Heißfolie setzt metallische Highlights, Relieflack sorgt für fühlbare Konturen. All diese Veredelungsvarianten sind ideal für ihren Einsatz auf Visitenkarten, auf Einladungen – überall dort, wo Akzente und Haptik das „Wow“ auslösen. Unser Tipp: matter Grund + glänzender UV-Lack = stilvoller Kontrast-Effekt. Und wer meint, dass Veredelungen auch Aufkleber aufwerten, der hat völlig Recht. Der partielle UV-Lack, der hier möglich ist, lässt durch abwechselnd lackierte und nicht lackierte Stellen interessante visuelle und haptische Effekte entstehen.

Veredelung schützt Prints bei starker Beanspruchung
Vollflächige Veredelungen spielen ihre Stärken bei Schutz und Gesamtwirkung aus. Matt-, Glanz- oder Soft-Touch-Kaschierung veredeln die komplette Fläche: robuster gegen Kratzer, edlere Anmutung, sattere Farben. Wie gemacht für Menükarten, stark beanspruchte Broschüren, Verpackungen oder Katalogtitel – also Produkte, die häufig in die Hand genommen werden.
Ein Blick in die Produktion: Heißfolie in warmem Gold oder strahlendem Silber wird auf die von Ihnen in der Druckdatenanlage ausgewählten Bereiche mit einem Prägestempel aufgebracht. Durch die besondere Beschaffenheit der Heißfolie ist der veredelte Bereich im Digitaldruck nicht nur glänzend, sondern auch leicht erhaben.